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„Fürstenberg Zeitgenössisch“ wurde 2011 von Erbprinz und Erbprinzessin Christian und Jeannette zu Fürstenberg gegründet und dient der Förderung und Vermittlung von Gegenwartskunst.
Die Aktivitäten der Institution gliedern sich in die Vergabe von Stipendien an junge Künstler, den Aufbau einer Kunstsammlung sowie die Ausrichtung von Ausstellungen.
Die Sammlung von „Fürstenberg Zeitgenössisch“ ist in den Kabinetten und im Oberlichtsaal der Fürstliche Fürstenbergischen Sammlungen zu sehen. Um den Vorstellungen der ausgestellten Künstler möglichst genau zu entsprechen, wurden die Räume z.T. in engem Dialog mit ihnen eingerichtet, so dass die Kabinette den installativen Charakter sogenannter „Künstlerräume“ aufweisen.
Dies gilt z.B. für den Raum von Dirk Bell. Die Traum- und Fantasiewelten, die dem Betrachter hier begegnen, haben dem in München geborenen Künstler den Ruf eines zeitgenössischen Surrealisten und Romantikers eingebracht. Surreal sind auch die s/w-Fotografien der Berliner Künstlerin Carina Brandes, deren Hängung von der Künstlerin selbst vorgenommen wurde. Ein großer, von Zin Taylor gestalteter Raum erinnert mit einem feinem Netzwerk von Zeichnungen und kleinen Tonobjekten an die Landschaft um Heiligenberg und besonders an die Heiligenberger „Freundschaftshöhle“.
Weitere ausgestellte Künstler sind:
FORT (Alberta Niemann und Jenny Kropp)
João Maria Gusmão und Pedro Paiva
Jochen Lempert
Klara Lidén
Elizabeth Peyton
Michael Sailstorfer
Christiana Soulou
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